Theatermusik – Dystopie und Dunkelheit

Theatermusik entfaltet ihre volle Wirkung zusammen mit dem szenischen Geschehen auf der Bühne, für das sie extra komponiert wurde. Nachdem das Stück abgespielt wurde verschwindet sie leider meistens in der Schublade. Ich habe einige Tracks der letzten Jahre herausgesucht, und ein Album mit ziemlich düsterer Musik und Soundscapes zusammen gestellt. Die Musik ist dabei so geblieben wie sie auch auf der Bühne eingesetzt wurde und stammt aus folgenden Inszenierungen:


Hamlet, Rheinisches Landestheater Neuss 2023, Regie Caroline Stolz
Wir lieben und wissen nichts, Staatstheater Darmstadt 2023, Regie: Judith Kuhnert
Homo Faber, Staatstheater Darmstadt 2022, Regie: Jakob Weiss
Die Deutschstunde, Württembergische Landesbühne Esslingen 2019, Regie: Laura Tetzlaff
Die Brüder Löwenherz, Staatstheater Wiesbaden 2019, Regie: Dirk Schirdewahn
Frau Emma kämpft im Hinterland, Württembergische Landesbühne Esslingen 2018, Regie: Laura Tetzlaff
Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson, Deutsches SchauSpielHaus Hamburg 2017, Regie: Isabel Osthues
Abend über Potsdam, Hans Otto Theater Potsdam 2017, Regie: Isabel Osthues

Komposition

Timo Willecke

Musiker

Lucas Dillmann (Pauken, Vibraphon, Marimba, Percussion bei „Transformation“ und „Tango“), Claus Weyrauther (Piano Add-ons bei „Dänische Dystopie“), Timo Willecke (Gitarre, Bass, Piano, Synthesizer, Akkordeon, Elektronik, Sounddesign)